|  | Greifswald Dom    
 
 Zugriffszähler seit 22.01.2012   Anmerkungen zur Einweihung des Domes St. Nikolai in Greifswald im Juni 1989
 In Greifswald besichtige ich im Juli 1997 während einer Fahrradtour von Hamburg nach Stettin und zurück den Dom St. Nikolai.  Er war auf Initiative des mir aus der Dobbertiner Bruderschaft bekannten damaligen pommerschen Bischofs Dr. Horst Gienke mit  Förderung  durch den DDR-Staat und finanzieller Unterstützung aus dem  Westen  wiederaufgebaut und am 11. Juni 1989 im Beisein von Erich  Honnecker  eingeweiht worden.  Radio DDR übertrug damals den   Einweihungsgottesdienst.  Ich weilte zur gleichen Zeit anlässlich eines   Urlaubs in Lökken in Nord-Jütland und konnte als einzigen deutschen    Sender eben nur Radio DDR empfangen.  So erlebte ich am Transistorradio   diesen Gottesdienst live mit und schrieb daraufhin an Horst Gienke  einen  Brief, in dem ich ihm meine ehrliche Bewunderung kundtat, dass es  ihm  gelungen sei, den höchsten Repräsentanten eines durch und durch   atheistischen Regimes in einen Gottesdienst zu bringen.  Ich erhielt   prompt einen ausführlichen Antwortbrief von Gienke, in dem er zum   Ausdruck brachte, mein Brief habe ihn sehr bewegt und er danke von   Herzen für mein einfühlsames Mitdenken in die Situation der   DDR-Kirchen.  Dass es schon wenige Monate später zu einer totalen   politischen Wende kommen würde, konnte ich damals nicht ahnen.  Seine   Kirche machte Gienke dann auch kurz darnach seine Kompromissbereitschaft   gegenüber dem SED-Regieme im Zusammenhang mit dem umstrittenen   Empfang im Anschluss an die Dom-Einweihung zum Vorwurf und zwang ihn,   als Bischof der Pommerschen Kirche vorzeitig abzudanken (siehe auch:   Rahel von Saß: Der "Greifswalder Weg", Die DDR-Kirchenpolitik und  die  Evangelische Landeskirche Greifswald 1980 bis 1989, IBSN   3-933255-08-2).  Nun habe ich also nach Jahren die Gelegenheit, diesen   Greifswalder Dom selber zu betreten.  Nach der Radtour lese ich mit   Interesse Gienkes Autobiographie „Dome, Dörfer, Dornenwege“. 
 Horst  Gienke war ich um 1949/50 auf Rüstzeiten in Rostock-Gehlsdorf für junge  Menschen begegnet, die Theologen oder Diakone werden wollten (Dobbertiner Bruderschaft).  Zeitzeugen-Bericht von Horst Gienke (Jahrgang 1930)(Enthalten im Lebensbericht "Dome, Dörfer, Dornenwege",  Hinstorff Verlag 1996)
 Die Kontakte zu dem Jungenkreis in der Schelfgemeinde waren wegen der  vielen anderen Interessen, die mich voll in Anspruch nahmen, locker  geworden, als mich im Frühjahr 1947 mein Klassenkamerad Dieter Kleimiger  - wohl im Auftrag seines Vaters - zu einem Jugendabend in seinem  Elternhaus einlud, auf dem der neue Landesjugendpastor anwesend sein  würde.
 Das war ein Impuls, mich um die alten guten Verbindungen neu zu kümmern.  Landesjugendpastor - was war denn das? Das hatte ich noch nie gehört.  Er war da, ein junger unauffälliger Mann: Pastor Wellingerhof. Sein Stil  war ganz anders, als wir ihn bisher gewohnt waren. Da wurden Choräle,  aber auch Wandervogel-Lieder gesungen; es wurde gespielt und erzählt. Im  Zentrum stand die Bibelarbeit, wie er es nannte, an der wir im Gespräch  beteiligt waren.
 Es machte vom ersten Augenblick an Spaß. Friedrich Franz Wellingerhof  war damals gerade 30 Jahre alt. Er hatte noch vor dem Krieg begonnen,  Theologie zu studieren und es fertiggebracht, als Soldat seine  theologischen Examina zu absolvieren. Nach der Rückkehr in seine  mecklenburgische Heimatkirche gab es für ihn zunächst keine  Dienstwohnung. Er wohnte in einem nicht besonders großen Zimmer zur  Untermiete. Dorthin lud er uns nun wöchentlich einmal ein und wir gingen  mit immer größerer Freude zu ihm. Schnell hatte Peter Heidrich einen  Kosenamen für unseren neuen Pastor bereit: PW. Bald genügte es uns nicht  mehr, nur einmal in der Woche zusammenzukommen. Unsere Initiative zu  weiteren Treffen nutzte dieser in der Jungenarbeit großgewordene Mann  geschickt dafür, uns selbst zu aktivieren. Damit begann für mich ein  völlig neuer Lebensabschnitt, der von der Jugendarbeit und PW - oder  sollte ich es besser umgekehrt sagen? - bestimmt war.
 Sehr bald wußte uns PW, wie wir ihn alle mit Respekt und Liebe nannten,  für eine neue Aufgabe zu begeistern: Verkündigungsspiele. Es waren  Laienspiele mit einer klaren biblischen Botschaft oder in Spielszenen  gebrachte biblische Geschichten. Hier war ich in meinem Element.  Begeistert gingen wir immer neu an die Arbeit. Kaum war ein Spiel  erarbeitet und der Gemeinde gezeigt, wurde schon wieder das nächste  geplant und geprobt. Wellingerhof wußte aus seiner Erfahrung, die er  immer weiter vervollkommnete, daß meditative Pausen für den Zuschauer  und die Gemeindeglieder wichtig sind und bettete die Spiele in Chorsätze  ein, wobei die Sänger zugleich als Hintergrund das Spielfeld in den  Kirchen und auf den Bühnen eingrenzten. Der Chor eröffnete zudem die  Möglichkeit, viele Jüngere zu beteiligen.
 In den drei Jahren von 1947 bis 1949 haben wir erstaunlich viele  Verkündigungsspiele erarbeitet und den Gemeinden gezeigt. Schon 1947  übten wir ein Spiel, in dem es um das Bekennen des Glaubens, das große  Thema der Jugendarbeit in jenen Jahren, ging: "Ein Christ wird gesucht."  Die Handlung spielte im alten Römischen Reich zu Zeiten der  Christenverfolgung unter Kaiser Nero, aber Adressat war natürlich die  Gemeinde von heute. Ein erster Höhepunkt war im Juni 1948 bei der  700-Jahrfeier des Schweriner Doms "Das Spiel vom Antichristen." Vom  Theater hatten wir sogar Kostüme bekommen. Wer zur Jungen Gemeinde  gehörte, war hier beteiligt. Ich hatte die Rolle des Antichristen zu  spielen, lange Texte waren zu spielen und auf dem Domhof überlaut zu  sprechen. Der Inhalt des Spieles hatte uns in seinen Bann geschlagen.  Daß ein fiktiver Weltenherrscher alles Maß verliert und sogar gegen die  Kirchen und den Glauben mit Gewalt vorgeht, war in jenen Tagen keine  ferne apokalyptische Vision und keine historische Reminiszenz, sondern  unter der Herrschaft Stalins eine hautnahe Befürchtung, für die es genug  alarmierende Signale gab.
 Immer größere Aufgaben packte PW mit uns an. "Das Apostelspiel" von Max  Mell wurde eingeübt, keine ganz leichte Aufgabe, eigentlich schon für  Erwachsene bestimmt. Zu Weihnachten 1948 waren wir mit dem "Worpsweder  Hirtenspiel" von Manfred Hausmann beschäftigt. Zum Höhepunkt unserer  Verkündigungsspiele wurde im Frühjahr 1949 das Drama in drei Akten von  Karl Schönherr "Glaube und Heimat". Hier spielte PW selbst mit, auf  Chöre wurde verzichtet, weil das Drama seine eigenen Gesetze hatte. Es  ging um die Vertreibung der Salzburger aus ihrer Heimat, weil sie ihrem  evangelischen Glauben treu bleiben wollten. Daß Glaube Widerspruch von  den Mächtigen erfährt und nicht ohne Opfer gelebt werden kann, war eine  deutliche Botschaft an die Zuhörer.
 Längst hatte ich die Schülerbühne ganz und gar verlassen. Der Stil der  Verkündigungsspiele hatte mich der Arbeit dort entfremdet. Aber vor  allem behagte mir die Theateratmosphäre, die sich dort immer stärker  ausbreitete, nicht mehr. Trotzdem blicke ich auf die Jahre in der  Schülerbühne gerne zurück. Ich habe dort gelernt, Lampenfieber zu  beherrschen und mich ganz einem Text und einer Aufgabe im Spiel  hinzugeben. Daß Konzentration Freiheit bedeutet, ist mir eine große  bedeutungsvolle Erfahrung geworden. Im Laufe meines Dienstes habe ich  später nie ernsthaft mit Lampenfieber zu kämpfen gehabt, weil ich mein  Rezept dagegen kannte und einzusetzen wußte: Konzentration und  Meditation. Bei den Verkündigungsspielen wurde diese Haltung durch das  Gebet, mit dem wir jedes Spiel begannen, und durch die Choräle, die  betend das ganze Stück durchzogen, in eine letzte Tiefe geführt. Mit  Freude und Dank blicke ich auf diese Theater-Spiel-Phase meines Lebens  zurück. Gottes gute Führung hat mich auch hier für den kommenden Dienst  zugerüstet.
 Aber zurück zum Herbst 1947. Damals lud der neue Landesjugendpastor  junge Männer, die beabsichtigten, in den kirchlichen Dienst zu treten,  aus allen Gemeinden der Landeskirche in das Pfarrhaus nach Dobbertin zu  einer Rüstzeit ein. Daraus entstand die "Dobbertiner Bruderschaft", die  für die mecklenburgische Landeskirche zu einem Segen geworden ist.  Innerhalb weniger Jahre gingen aus ihr mehr als vierzig junge  mecklenburgische Pastoren und Diakone hervor.
 Während eines Spazierganges zwischen dem Pfarrhaus und dem Klosterbezirk  in Dobbertin mit seiner Kirche faßte ich mir ein Herz und ging auf PW  zu, um die für mich damals wichtigste Frage zu besprechen: Sollte ich  nun wirklich Pastor werden? Daß ich mich für den Verkündigungsdienst  verantwortlich wissen würde, war mir klar. Aber sollte das auch  bedeuten, den Beruf eines Pastors zu ergreifen? Mußte man nicht  erwarten, daß die kommunistische Gesellschaft, auf die man in der  sowjetischen Besatzungszone mehr und mehr orientiert war, mit ihrem  Atheismus gegen die Kirche Front machen würde. Gingen wir nicht wieder  urchristlichen Zeiten entgegen, wo man mit Verfolgungen der Kirche  rechnen mußte? War es da nicht vernünftiger, außerhalb der Kirche seinen  Beruf zu haben und in seiner Freizeit alle Kraft für das Evangelium  einzusetzen? Die ökonomische und rechtliche Basis der Kirche erschien  mir damals - erst recht für die Zukunft - als sehr schwach. Auch die  Eltern stellten sich und mir solche Fragen, denen ich nicht ausweichen  wollte, die ich aber selbst nicht endgültig beantworten konnte. PW hörte  sich alles sehr ruhig und verständnisvoll an. Er versuchte nicht, die  Bedenken zu zerstreuen. Aber er verwies auf die Verheißungen Gottes, der  noch nie einen Menschen, der sich ganz auf ihn verläßt, aus seiner  Fürsorge habe fallen lassen. Schlicht sprach er von der Hoffnung des  Glaubens, daß Gott seiner Kircheunterwegs in die Zukunft - wie immer sie  aussehen werde - treu bleiben werde. Das war für mich überzeugend und  befreiend zugleich. Von dieser Stunde stand für mich endgültig fest: Du  wirst Pastor. Die "vocatio interna", für die Theologen eine wichtige  Voraussetzung für die Berufung zum kirchlichen Dienst als Pastor, wurde  hier zur letzten Gewißheit. Meine Freude darüber war groß und ist es bis  heute geblieben. PW hat recht gehabt. Gott hatte in den kommenden  Jahren einen großen und aufregenden Weg für seine Kirche bereit. Immer  hat er für seine Leute gesorgt und sie nie im Stich gelassen.
 In jenen Jahren blühte die kirchliche Jugendarbeit überall. Schwerin war  keineswegs eine Ausnahme. Mehr als 100 Jungenkreise gab es 1948 allein  in Mecklenburg; dazu kamen die Mädchenkreise in vielen Gemeinden und  einige gemischte Kreise. Die Jugendarbeit bestimmte neben - oder besser:  vor - der Schule in vielfältiger Weise auch mein Leben. Bald hatte uns  PW angeleitet, eigene Jungenkreise zu sammeln und zu leiten. Die  tägliche Bibellese legte er uns so ans Herz, daß viele von uns sich fest  daran hielten. Diese persönliche Bindung an die Schrift und das Gebet  waren uns wichtige Hilfen auf dem täglichen Weg. Was bedeuteten  demgegenüber die täglichen Belastungen?!
 Die jungen Leute aus den kirchlichen Jugendkreisen in den sonntäglichen  Gottesdienst der Gemeinden zu integrieren, war schon in jenen Jahren ein  Problem. Um so wichtiger wurde ein Gottesdienst, den die Jungen  Gemeinden in den einzelnen Orten gemeinsam hielten: die Monatsrüsten,  die damals ihren Anfang nahmen. In Schwerin trafen sich am 1. jeden  Monats gegen Abend alle Jugendkreise im Hohen Chor des Domes zu diesem  Gottesdienst. Man stand in weitem Halbkreis um den Hochaltar herum,  Jungen und Mädchen natürlich sorgsam getrennt. Der neue Monatsspruch  wurde ausgelegt, das Monatslied eingeübt und gesungen. Die liturgische  Ordnung war sehr einfach, aber die Anziehungskraft der Monatsrüsten  überall erstaunlich. Hier wurde der starke geistliche Impuls der  Jugendarbeit in jenen Jahren besonders deutlich. Bald genügte uns die  monatliche Andacht nicht mehr, und wir verabredeten auf eigene Faust,  uns an den Wochentagen morgens vor Beginn der Schule rings um den  Hochaltar des Doms zu einer Morgenandacht, der Morgenwache zu treffen,  die abwechselnd von uns selbst gehalten wurde. Sie dauerte noch keine 15  Minuten, aber wir gingen gemeinsam unter Gottes Wort in den Tag und in  die Schule.
 In den Monatsrüsten wurde das Zeichen der Jungen Gemeinde, das Kreuz auf  der Weltkugel, an Konfirmierte verliehen, die treu in ihrem Jugendkreis  mitarbeiteten und bereit waren, dieses Bekenntniszeichen zu tragen. Um  dieses Zeichen gab es bald allerlei Auseinandersetzungen, weil es von  politischer Seite als Mitgliedszeichen einer verbotenen Organisation  angegriffen wurde. Es machte viel Mühe, dieses Mißverständnis  auszuräumen und den Charakter des Bekenntniszeichens zu betonen. Dieses  Zeichen war für viele junge Christen damals eine große Freude und eine  Hilfe, ihren Glauben zu bekennen. Widerspruch gegen den Glauben gehörte  in jenen Tagen, in denen der historisch-dialektische Materialismus  allerorten propagiert und studiert wurde, bereits zum Alltag. Es gab  aber noch Versuche, auch öffentlich einem atheistischen Denken zu  widersprechen. Pastor Aurel von Jüchen hatte als Verantwortlicher für  den Schweriner Kulturbund ein "Jugendforum" ins Leben gerufen, auf  dessen Veranstaltungen auch um das Thema Atheismus gerungen wurde. Wir  junge Christen beteiligten uns tapfer daran, waren aber wissensmäßig und  methodisch der Aufgabe bald nicht mehr gewachsen. Zu unserer Freude kam  PW uns zur Hilfe, der rhetorisch gewandt und stark polemisch dort die  apologetischen Thesen der Kirche vertrat. Daß Aurel von Jüchen bald nach  der Gründung der DDR verhaftet wurde, hat uns damals sehr bewegt. Es  hing zweifellos mit seinem Versuch zusammen, in den Jugendforen ehrliche  Gespräche und ernsthafte Auseinandersetzung im demokratischen Geist zu  ermöglichen. Jahrelang war er - ohne daß man von ihm irgendetwas wußte -  in sowjetischen Lagern, bis er endlich 1955 nach dem Adenauer-Besuch in  Moskau entlassen wurde und danach als kranker Mann in West-Berlin  lebte. Auch mit der Verhaftung von Pastor Lic. Lansemann aus Wismar, der  uns auf einer Kühlungsborner Rüstzeit ein guter Freund geworden war,  legte sich ein tiefer Schatten über uns. So war der Alltag - jedermann  konnte jederzeit ohne jede Spur verschwinden. Lansemann war Diabetiker  und ist schon bald nach seiner Verhaftung aus Mangel an Insulin  gestorben.
 Große Freude bereiteten in der Jugendarbeit jener Jahre die Rüstzeiten.  Wie primitiv begann es. Natürlich diente Stroh als Lagerstatt.  Lebensmittel mußten mitgebracht werden; daß vom Evangelischen Hilfswerk  zusätzliche Rationen zur Verfügung gestellt wurden, war eine besondere  Freude. Die rechtliche Unsicherheit hatten die Teilnehmer gar nicht im  Blick; sie war aber für die Verantwortlichen eine zusätzliche Belastung.  Und doch: Inmitten all dieser heute unvorstellbar primitiven  Verhältnisse erlebten viele Teilnehmer gesegnete und glückliche Tage der  Gemeinschaft unter Gottes Wort und miteinander. PW war während der  ganzen Sommerferien von einer Rüstzeit zur anderen im Einsatz. Im Sommer  1948 hatte er mich gebeten, ihm nach der Rüstzeit, die ich für meinen  Jungenkreis hielt, zu helfen. Das tat ich gerne und war mehr als drei  Wochen an ganz verschiedenen Stellen immer für etwa sechs Tage mit ihm  unterwegs. Aber dann ging es nicht mehr; meine Kräfte waren am Ende. Für  die letzte Rüstzeit dieses Sommers mußte ich ihm absagen. Schon im  Frühjahr 1948 war ich einmal zusammengeklappt, weil die Anforderungen in  der Schule und der pausenlose Einsatz in der Jugendarbeit über meine  gesundheitlichen Möglichkeiten ging. Die Lebensmittelrationen waren  klein und die Kräfte schnell am Ende. Sofort war der gute PW zur Stelle  und brachte mir vom Hilfswerk einige wichtige zusätzliche Lebensmittel.  Nach ein paar ruhigen Tagen im Bett ging es im alten Rhytmus weiter.
 Vom 1.Januar bis zum 1.Oktober 1949 habe ich das einzige Mal in meinem  Leben ein Tagebuch geschrieben, es all die Jahre bewußt aufbewahrt und  jetzt nach fünfzig Jahren zum ersten Mal wieder gelesen. Literarischen  Wert besitzt es nicht, aber es enthält viele interessante Informationen  über die letzten Monate meiner Schulzeit und über die glücklichen Monate  eines "mulus", des jungen Mannes zwischen Schulabgang und  Studienbeginn. Es zeigt auch, mit welchem Eifer und Einsatz der  Schreiber in der evangelischen Jugendarbeit lebte. Betroffen bin ich  davon, wie oft die Sorge vor einem zukünftigen Krieg in den Zeilen eines  19jährigen anklingt. Die politischen Ereignisse um die Zukunft der  deutschen Einheit werden mit Hoffnung verfolgt, aber die Enttäuschung  über die ideologischen Verfestigungen auf allen Gebieten überwiegt  aufgrund von täglichen Erfahrungen. Die Schwierigkeiten, seinen Glauben  ungehindert zu leben, nahmen ständig zu. Immer wieder klingt die  Befürchtung an, es werde zu einer schweren, gewaltsamen  Auseinandersetzung um den Glauben kommen. Doch gingen wir unseren Weg -  dann und wann sicherlich ein wenig bange, aber in der Grundhaltung ganz  fröhlich und voller Zuversicht auf Gottes Nähe und Macht.
 In diesen entscheidenden Jahren ist für mich die Weggemeinschaft mit  Friedrich Franz Wellingerhof von großer Bedeutung gewesen. Er hat vielen  von uns jungen Leuten damals einen persönlichen Zugang zum Wort Gottes  und zum Glauben an Jesus Christus vermittelt. Ruhig, aber zielstrebig  nahm er uns in die Verantwortung und leitete uns ganz praktisch und vor  allem geistlich zum Dienst in der Jungen Gemeinde an. Vielfältig ließ er  uns die Gemeinschaft unter dem Wort in der Kirche erfahren. Daß Glaube  mit Freude und Phantasie genauso zusammengehört wie mit Verantwortung  und Einsatz aller Kräfte, lebte er mit Wort und Tat vor und steckte uns  damit kreativ an. Er war beides: ein großer Stratege der kirchlichen  Jugendarbeit wie ein ganz praktischer Leiter von Gruppen und  Großveranstaltungen. Besonders Jungen wußte er zu begeistern, ohne sich  selbst dabei zu verausgaben. Seine Gaben kamen in der großen Zeit der  Jungen Gemeinde von 1947 bis 1953 voll zum Zuge. Dieser Dienst ist bis  heute bei vielen, die ihn erlebt haben, unvergessen. Es blieb ihm  freilich die herbe Enttäuschung des Rückgangs der Arbeit nach 1953 nicht  erspart. Er hat mit immer neuer Phantasie auch dann gute Wege zu finden  gewußt. Wir haben ihn verehrt, wir haben ihn geliebt.
 
 
 Der Bischof zu Greifswald              DDR- 2200 Greifswald, 27. Juni 1989Rudolf-Petershagen-Allee 3
 Telefon 2676
 Herrn
 Jürgen Ruszkowski
 Krayenkamp 5 - Seemannsheim -
 D-2000 Hamburg 11
 
 Lieber Bruder Ruszkowski!
 Ihr Brief aus Dänemark als Echo auf das Miterleben unseres  Gottesdienstes am -11. Juni in Greifswald hat mich sehr bewegt. Ich  möchte Ihnen dafür von Herzen danken.
 Es sind nicht nur die schönen Erinnerungen an die Tage der Dobbertiner  Bruderschaft, die für viele von uns ein Leben lang von großer Bedeutung  geblieben sind, sondern auch Ihr einfühlsames Mitdenken in unsere  Situation. Sie werden in der kirchlichen Presse der Bundesrepublik viel  Kritisches lesen. Gerade deshalb ist es erfrischend, einmal eine Stimme  zu hören fern ab von den in bestimmten Kreisen der Kirche so schnell  fertigen Bildern. Ich hoffe in der Tat, dass wir auf diesem Wege gute  Brücken des Miteinanders in unserer Gesellschaft .bauen können und damit  einen kleinen Beitrag für den Weg des Friedens tun können, von dem wir  viel reden, aber der ja im Alltag und in jeder Situation konkret bewährt  sein will.
 
 Es ist mir eine große Freude, von Ihnen zu hören. Ich kann mich nicht  präzise an unsere Begegnungen Ende der 40er Jahre erinnern, aber Sie  werden das ganz richtig einordnen.
 Aus dem beiliegenden Prospekt entnehme ich, dass Sie das Seemannsheim in  Hamburg leiten. So gelten Ihnen dorthin meine herzlichen Grüße. Möchte  Ihre Arbeit in guter Weise fortgeführt werden können und gesegnet  bleiben. Vielleicht gibt es einmal eine Möglichkeit der Begegnung, ich  würde mich darüber freuen, und bleibe mit herzlichen Grüßen
 
 Ihr  gez. H. Gienke
 Zwischen Horst Gienke und mir gab es anschließend über die Wende hinaus einen weiteren Schriftwechsel.  
     Joachim Gauck in seiner Autobiographie – Seite 136/37 
 Hauptattraktion unseres Kirchentages 1988 sollte der ehemalige Bundeskanzler Helmut Schmidt sein…  Wir mussten seinen Auftritt aber nicht nur dem Sttat gegenüber durchsetzen, sondern auch gegen Widerstand in den eigenen Reihen.  So kam es zu einer unerfreulichen Situation bei einer Verhandlung mit dem Rat des Bezirks, an der von kirchlicher Seite je zwei Vertreter der Mecklenburgischen und der Greifswalder Kirche teilnamen.  Als von staatlicher Seite zum wiederholten Mal Bedenken gegen den Besuch von Helmut Schmidt geäußert wurden, sprang ihr der Greifswalder Bischof Gienke plötzlich bei: »Wenn die Herren vom Staat sich so schwertun mit der Einreise des Altbundeskanzlers, dann sollten wir sie doch verstehen und uns vielleicht zurückziehen.« Bischof Stier und ich trauten unseren Ohren nicht: »Bruder Gienke, das werden wir doch wohl nicht hier erörtern?  Darüber werden wir uns doch erst einmal untereinander verständigen?«  Hinterher kam es zu einer scharfen Auseinandersetzung, in der Bischof Stier und ich nicht einlenkten, denn der Kirchentag fand in unserer Landeskirche statt.  Wir vertraten die Haltung, dass wir dem Staat nicht die Drecksarbeit abnehmen und Helmut Schmidt ausladen würden.  Viel später, nach der Öffnung der Stasi-Akten, stellte sich heraus, dass es für Bischof Gienke wie für seinen Superintendenten eine Akte als IM bei der Stasi gab.  Als staatliche Stellen die Einreise Schmidts zum Kirchentag in Rostock tatsächlich ablehnten, schrieb unser Landesbischof Stier dem ehemaligen Bundeskanzler einen Brief, dass er die Einladung aufrechterhalte. Und Helmut Schmidt kam.  Am 18. Juni 1988 sprach er vor rund 2.500 Zuhörern in der Marienkirche und nahm anschließend an einer Podiumsrunde in der Heiligen-Geist-Kirche vor rund tausend Besuchern teil.  Bei seiner Begrüßung notierte der MfS-Offizier: »Jubelrufe, lang anhaltender stürmischer Beifall.«         zur gelben Zeitzeugen-Bücher-Reihe des   Webmasters:   © Jürgen   Ruszkowski    
 
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|    Band 23 Ein         Seemannsschicksal: Jochen   Müller 
 Geschichten    aus         der Backskiste Ein         ehemaliger DSR-Seemann erinnert sich 12 € - Bestellungen -         Informationen  über die  Buchpreise finden         Sie      auf    der Bücher-Seite |   Band 24 Ein Seemannsschicksal: Der              maritime Liedermacher  Mario Covi:         -1- Traumtripps und Rattendampfer 
 Ein  Schiffsfunker erzählt über   das          Leben auf See und im   Hafen http://www.libreka.de/9783000221460/FC libreka.de:  unter                  Ruszkowski suchen! 13,90 € - Bestellungen -     |   Band 25 Ein Seemannsschicksal: Der              maritime Liedermacher  Mario Covi:         -2- Landgangsfieber und grobe See 
 Ein  Schiffsfunker erzählt über   das          Leben auf See und im   Hafen http://www.libreka.de/9783000223624/FC libreka.de:  unter                  Ruszkowski suchen! 13,90 € - Bestellungen -   |  
|   Band 26 Monica         Maria Mieck: 
 
 Liebe         findet immer   einen Weg Mutmachgeschichten            für   heute Besinnliche            Kurzgeschichten auch zum Vorlesen - Bestellungen -    |   - Band 27 - Monica         Maria Mieck 
 
 Verschenke           kleine Sonnenstrahlen Heitere und         besinnliche Kurzgeschichten auch zum Vorlesen - Bestellungen -      |  -           Band 28 - Monica           Maria Mieck: 
 
 Durch      alle Nebel hindurcherweiterte Neuauflage Texte  der  Hoffnung besinnliche            Kurzgeschichten und  lyrische      Texte ISBN              978-3-00-019762-8   - Bestellungen -  
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|  Band      29  
 Logbuch einer Ausbildungsreise und    andere Seemannsschicksale Seefahrerportraits und            Erlebnisberichte ISBN              978-3-00-019471-9 http://www.libreka.de/9783000194719/FC 13,90 € - Bestellungen - |   Band 30 
 Günter Elsässer
 
 Schiffe, Häfen, Mädchen Seefahrt      vor 50 Jahren http://www.libreka.de/9783000211539/FC - Bestellungen -   13,90 € - Bestellungen -          |   Band     31 Thomas Illés d.Ä. Sonne,  Brot         und Wein  
 ANEKIs           lange Reise zur  Schönheit Wohnsitz  Segelboot Reise  ohne          Kofferschleppen Fortsetzung          in Band 32  13,90 € - Bestellungen -      |  
| Band 32  Thomas Illés d.Ä. Sonne, Brot und Wein Teil 2 
 Reise   ohne          Kofferschleppen Fortsetzung           von Band 31 - Band 31 13,90 € - Bestellungen -  Informationen über die Buchpreise finden                 Sie   auf der Bücher-Seite |  Band 33 Jörn Hinrich Laue: Die     große Hafenrundfahrt in Hamburg reich bebildert mit vielen Informationen auch           über die Speicherstadt, maritime                   Museen und Museumsschiffe 
 184   Seiten mit vielen Fotos,          Schiffsrissen,        Daten ISBN                  978-3-00-022046-3 http://www.libreka.de/9783000220463/FC - Bestellungen -  |  Band 34 Peter Bening Nimm              ihm die Blumen mit 
 Roman   einer Seemannsliebe mit         autobiographischem Hintergrund http://www.libreka.de/9783000231209/FC - Bestellungen -  Informationen über die Buchpreise   finden                 Sie auf der Bücher-Seite |  
|   Band 35 Günter George 
 Junge,           komm bald wieder... Ein Junge         aus    der   Seestadt Bremerhaven      träumt         von der großen weiten Welt http://www.libreka.de/9783000226441/FC 13,90 €  - Bestellungen -       Informationen     über die Buchpreise finden              Sie  auf der Bücher-Seite |  Band 36 Rolf Geurink: 
 In den   1960er Jahren         als seemaschinist weltweit         unterwegs http://www.libreka.de/9783000243004/FC 13,90 € - Bestellungen -   libreka.de:           unter Ruszkowski suchen! meine                   google-Bildgalerien realhomepage/seamanstory   Informationen   über  die Buchpreise finden              Sie   auf der Bücher-Seite | Band      37   Schiffsfunker           Hans Patschke: 
 
 Frequenzwechsel Ein   Leben in Krieg und Frieden als Funker auf      See auf Bergungsschiffen und in Großer      Linienfahrt im      20.           Jahrhundert http://www.libreka.de/9783000257766/FC 13,90 € - Bestellungen -   |  
| Band        38 - Band 38 Monica           Maria Mieck: 
 Zauber   der Erinnerung heitere und            besinnliche   Kurzgeschichten und            lyrische Texte reich sw         bebildert 12 € - Bestellungen -     Informationen  über die  Buchpreise   finden              Sie  auf der Bücher-Seite | Band      39  Hein Bruns: 
 
 In        Bilgen, Bars    und         Betten 
 Roman   eines Seefahrers aus den 1960er Jahren in dieser         gelben      maritimen Reihe neu      aufgelegt kartoniert Preis: 13,90 € Bestellungen |   Band 40 Heinz Rehn: 
 
 von Klütenewern und Kanalsteurern 
 Hoch-   und plattdeutsche         maritime Texte Neuauflage 13,90 €  - Bestellungen -   Informationen über die Buchpreise  finden         Sie      auf     der Bücher-Seite |  
|   Band      41 Klaus Perschke - 1 - Vor              dem Mast 1951 - 1956 nach Skandinavien         und Afrika 
 Ein    Nautiker         erzählt vom Beginn seiner      Seefahrt     Preis: 13,90          € - Bestellungen |   Band      42   Klaus Perschke - 2 - Seefahrt         1956-58 
 Asienreisen    vor dem Mast -      Seefahrtschule                         Bremerhaven -   Nautischer      Wachoffizier  -   Reisen in die         Karibik     und             nach      Afrika Ein   Nautiker          erzählt von seiner Seefahrt Fortsetzung    des         Bandes 41   13,90  € - Bestellungen |  Band           43  Monica           Maria Mieck: 
 Winterwunder  
 weihnachtliche           Kurzgeschichten und lyrische Texte reich sw    bebildert 10         € - Bestellungen - 
     Informationen über     die Buchpreise finden              Sie  auf der Bücher-Seite |  
| Band 44 Lothar Rüdiger: 
 Flarrow, der Chief 1 Ein Schiffsingenieur erzählt Maschinen-Assi auf DDR-Logger und      Ing-Assi      auf MS BERLIN   13,90  € - Bestellungen  
 Band 47 Seefahrtserinnerungen   Ehemalige Seeleute erzählen 13,90 € - Bestellungen   
 Band 50 Jürgen Coprian: Salzwasserfahrten 2 Trampfahrt worldwide mit FRIEDERIKE TEN DOORNKAAT 
 - - - Band 53:  Jürgen Coprian: MS COBURG 
 Salzwasserfahrten 5                       
  weitere Bände sind geplant                   13,90 € -  Bestellungen                             | Band 45 Lothar Rüdiger: 
 Flarrow, der Chief 2 Ein Schiffsingenieur erzählt Fortsetzung des         Bandes 44 Flarrow als Wachingenieur 13,90 € - Bestellungen  
  Band 48: Peter  Sternke: Erinnerungen eines  Nautikers 13,90 € - Bestellungen
   
 Band 51   Jürgen Coprian: Salzwasserfahrten 3 
 - - -  Jürgen Coprian: Salzwasserfahrten 6 
  weitere Bände sind geplant    alle Bücher      ansehen!                              hier könnte Ihr Buch stehen             13,90 € -  Bestellungen                                                  
   | Band 46 Lothar Rüdiger: 
 Flarrow, der Chief 3 Ein Schiffsingenieur erzählt Fortsetzung des         Bandes 44 + 45 Flarrow als Chief       13,90 € - Bestellungen    
 Band 49: Jürgen  Coprian: Salzwasserfahrten 1
 
 Ostasienreisen mit der Hapag13,90 € -  Bestellungen - - - Band 52 - Band 52  Jürgen Coprian:  Salzwasserfahrten 4  MS "VIRGILIA" 
 --- Band 56    Immanuel Hülsen Schiffsingenieur, Bergungstaucher  
 Leserreaktionen  - - - Band 57 Harald Kittner: 
 zeitgeschichtlicher Roman-Thriller - - - Band 58 
 Seefahrt um 1960 unter dem Hanseatenkreuz - - - Band 59   Jörn Hinrich Laue unterwegs 
 auf interessanten Schiffen14,90 € -  Bestellungen     weitere Bände sind in Arbeit!         |  Diese Bücher können      Sie für direkt bei mir gegen Rechnung bestellen: Kontakt:  Zahlung nach Erhalt der der Ware per Überweisung. 
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   |   Bücher in der gelben Buchreihe"           Zeitzeugen des Alltags" von Jürgen Ruszkowski:Wenn Sie an dem Thema "Seeleute"                  interessiert sind, gönnen Sie sich die Lektüre dieser      Bücher und           bestellen per Telefon, Fax oder am besten per      e-mail: Kontakt:
 Meine Bücher der gelben Buchreihe "Zeitzeugen des Alltags" über Seeleute und           Diakone sind über den Buchhandel  oder besser direkt bei mir als           dem Herausgeber zu beziehen, bei mir in Deutschland      portofrei (Auslandsporto:      ab 3,00 € ) Bestellungen  am einfachsten unter     Angabe Ihrer      Anschrift per e-mail: Kontakt  Sie zahlen nach Erhalt der Bücher per           Überweisung. Maritime books in German language:  fates of international sailors Los libros marítimos en el idioma alemán: los destinos de marineros           internacionales: Los libros en el idioma      alemán lo enlatan                              también, ( +  el extranjero-estampilla: 3,00 €),                     directamente     con           la editor Buy de.   
 Bestellungen      und Nachfragen am einfachsten über      e-mail:  Kontakt Wenn ich   nicht verreist bin, sehe ich jeden Tag in                              den    email-Briefkasten.  Dann   Lieferung         innerhalb     von  3             Werktagen. Ab und an   werde ich für  zwei bis drei Wochen      verreist    und dann, wenn überhaupt,   nur per eMail:   Kontakt  via         InternetCafé erreichbar sein! 
 Einige      maritime Buchhandlungen in Hamburg in Hafennähe haben die Titel auch vorrätig: HanseNautic      GmbH, Schifffahrtsbuchhandlung, ex                  Eckardt &     Messtorff, Herrengraben  31, 20459     Hamburg,        Tel.:   040-374842-0               www.HanseNautic.de WEDE-Fachbuchhandlung, Hansepassage, Große Bleichen      36,      Tel.: 040-343240 Schifffahrtsbuchhandlung     Wolfgang Fuchs,       Rödingsmarkt 29, 20459 Hamburg, Tel: 3193542, www.hafenfuchs.de Ansonsten, auch über ISDN über Buchhandlungen, in der           Regel nur über mich bestellbar. 
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